Wohin auch soll man sich wenden?
Es rücken zusammen die Dinge
im herbstlichen Licht.
Noch strahlen sie, glänzen in Farben,
doch wittern Verzicht.
Wohl kehren sie tröstlich dem Auge
Lebendigkeit zu.
In sinkender Sonne ein jedes
spürt Trennung im Nu.
Erschauernd gerinnt selbst was ragend,
verliert an Gewicht,
zerfällt an ihm selbst und mit andrem,
so Nähe gebricht.
Da weiten sich Fernen in jedem
und winken vom Ort.
Im Abschied verzehrt sich das Leben.
Der Tod hält stets Wort.