Von sog. „Lärmpausen“ und anderen Rechen-Schieber-Tricks
14.02.2016
„Heureka!“, hört man es heutzutage allerorten ausrufen. „Heureka!! — Endlich ist es uns gelungen, „Es“ rund zu rechnen!!“ Sei es nun das ungelöste Problem der „Flüchtlings-Ströme“, sei es die sich vertiefende Kluft zwischen Reichen und Armen (auch hier in Deutschland…), sei es das globale Problem des „CO2-Ausstoßes“ mitsamt dem „Klimawandel“, sei es das Problem von explodierenden Kosten aller Art… Wann immer ein reales Problem nicht gelöst werden kann oder aber nicht gelöst werden soll — dann heißt es: Zahlen schieben und rundrechnen!
Indes: Schon die Inder und die Babylonier kannten Rechenhilfsmittel wie etwa den Abakus, die erst im 17. Jahrhundert durch frühe Formen des Rechen-Stabes ersetzt wurden. Geniale Tüftler, wie etwa der Gründer des Hauses „Faber-Castell“ verbesserten den Rechenstab zum heute noch gültigen „Rechenschieber“. Was konnte man nicht alles mit seiner Hilfe berechnen: etwa die Statik von Hochhäusern bis hin zu den Wolkenkratzern; aber auch die Konstruktion von Brücken oder dem Eiffelturm; die Baupläne für Flugzeuge aller Art — von den ersten Segelapparaten, über die gute alte „Tante JU“, bis hin zu den Düsenflugzeugen der 1960er Jahre; Flugbahnen von Raketen — nicht nur jene von Peenemünde, sondern auch jene der „Apollo“-Serie bis hin zur Mondlandung; exakte Schiffsrouten und -positionen — mit dem Rechenschieber, dem Zirkel und Dreieck alles kein Problem.
Erst in den 1970er Jahren des vorigen Jahrhunderts machten sog. „Taschenrechner“ (Hewlett-Packard, Texas Instruments, Casio, etc.) dem legendären „Zauberstab“ von Faber-Castell & Co. so starke Konkurrenz, dass das weltweite Geschäft mit dem Rechenschieber (immerhin ein Viertel des Umsatzes des Hauses „Faber-Castell“) bis zur Bedeutungslosigkeit einbrach. Das genial einfache wie auch zuverlässige Rechen-Instrument geriet in Vergessenheit.
Wir damaligen Schüler waren indes für die Erfindung des Taschen-Rechners dankbar und froh. Waren doch nicht alle von uns eine Reinkarnation des Mathematik-Genies Carl Friedrich Gauß (1777-1855); zwar konnten wir „rechnen“, nun ja, aber „Mathematik“…?
Und heutige Schüler? Ohne Apple® und Microsoft®, ohne iPhone® und Smartphone® sowie den dazugehörenden Apps wüssten sie in ihrer Not ja nicht einmal mehr, wo sie das nächste lebensrettende „Fast-Food-Restaurant“ finden könnten, geschweige denn, wie man einen Kühlschrank öffnet (zumal wenn dieser leer ist, weil er noch keinen Internet-Anschluss nebst Onlineliefer-Service hat…), oder wie man die gottverdammte Verpackung von „Convenience-Food“ öffnet und den Plastik-Krempel warm macht. Mitten in Deutschland und dennoch: „lost in space“…— Doch retour…
Rechenschieber waren einstmals Kultur-gestaltend — und sei es nur jene, der modernen „Technik“. Und heute?
„Hurra“, ruft uns etwa der Hessische Verkehrsminister hocherfreut zu. „Es ist uns gelungen, die Lärmbelastung der Rhein-Main-Region wegzurechnen! Also die Lärmpausen sind der ultimative Brüller! Die Umsetzung der Lärmpausen beträgt am Abend 89% und am Morgen sage und schreibe 96% — und das vom ersten Tag an!!“ Wie dies? Man schiebt hierfür einfach ein paar Flugbewegungen nach „links“, den errechneten Mittelwert an Dezibel A (dB A) jedoch nach „rechts“ und — oh Wunder, oh Wunder!! — Frankfurt-Süd, Offenbach, Mühlheim, Neu Isenburg im Osten und auch Mainz, Hochheim, Flörsheim, Raunheim, Kelsterbach im Westen, kurz alle durch Fluglärm betroffenen Städte und Gemeinden im Umfeld von FRA leben, laut Rechen-Schieber-Kalkulation, fortan in gänzlicher Ruhe…— Leben sie —?
Nicht ganz, präzisiert der nette Geschäftsführer der sog. „Gemeinnützigen Umwelthaus GmbH“, Kelsterbach, ein Marketing-Instrument des „Forum Flughafen und Region“ (FFR), und verschiebt besagte Rechnung gleich noch etwas weiter: Verschiebt man nämlich das Einzelschall-Ereignis nur weit genug nach „links“ und die Phasen relativer „Ruhe“ entsprechend weit nach „rechts“, so ergibt der entstehende Quotient nur noch ein „maximal leichtes Rauschen“. Klar. Denn verrechnet man die 90-120 dB A eines startenden oder landenden Flugzeuges mit den Pausen zwischen zwei Einzelschall-Ereignissen, so ergibt sich hieraus „unter dem Bruchstrich“ schon ein Mittelwert von ca. 45-55 dB A. Und verrechnet man diesen errechneten Mittelwert nun mit den „minus 10 dB A“ der politischen „Lärmpausen“, so ergibt sich hieraus rein rechnerisch der dB-Wert eines Segelflugzeuges oder gar einer Stubenfliege — nur noch so ein „leichtes Rauschen“…(vgl. u.a. OF-Post, vom 12.02.2016, Titelseite, sowie S.2 u. 3; „Lärmpausen“) Natürlich könnte man die 90-120 dB A auch mit der Lärmpause des Nachtflugverbotes verrechnen, dann wäre, ohne dass dies einer will, plötzlich alles still… Sie lachen? Aber nein! Gerade das rechnen uns die Rechen-Schieber allenthalben ernsthaft vor! Sie fordern ein Beispiel? Bitte schön!
Die Rechen-Schieber der Lobby-Vereinigung des BDL (Bundesverband der Deutschen Luftverkehrswirtschaft) rechnen uns VerbraucherInnen allen Ernstes vor, dass es ihnen endlich gelungen sei, den Kerosinverbrauch von den steigenden Passagierzahlen zu „entkoppeln“! Klar. Kleiner „Zähler“ (Dividend), großer „Nenner“ (Divisor) ist gleich „kleiner Quotient“. Je größer der Divisor bei gleichem Dividend wird, desto kleiner wird der errechnete Quotient bzw. der Quotientenwert. Beispiel (BDL!): ein Auto transportiert einen Passagier 100 Km weit; Verbrauch: ca. 8 Liter pro Passagier. Ein A380 transportiert 550 Paxe 100 Km weit; Verbrauch: ca. 3,2 Liter/Passagier (vgl. „Vier bringen Sie weiter“-Kampagne). Wenn das Flugzeug jedoch weniger Kerosin verbraucht als ein PKW, dann müssen auch die CO2– und Stickoxid-Emissionen (Nox) geringer als beim PKW sein. Ergo: Die Luftverkehrswirtschaft ist die eigentliche Speerspitze der neuen, deutschen Ökologiebewegung. (Rein rechnerisch waren diese Abgaswerte dann nur noch von VW zu toppen…—) Soweit die BDL-Suggestion.
Andererseits, ein Fakt in absoluten Zahlen: Ein einziger A380 verbraucht auf einem Langstreckenflug von Tokyo Narita nach Frankfurt FRA ca. 180.000 – 220.000 Liter Kerosin — je nach Bestuhlungsdichte und Witterung. Rechnen Sie sich selbst aus, wieviel Jahre Sie Ihr „Einfamilienhaus“ mit dem Äquivalent an Diesel heizen könnten, oder wieviel Kilometer Sie mit Ihrem PKW fahren könnten (allein oder aber maximal besetzt) …—
Aber weiter — noch immer die gleichen Rechen-Schieber des Flughafen Umfeldes. Eine Kampagne der Lufthansa Cargo lautete (2012-2013): „Die Fracht braucht die Nacht“. Angebunden an das politische Leitthema „Deutschland ist Export-Weltmeister“, argumentierten die Lufthansa-Rechen-Schieber, dass 1,7 Mio Tonnen „Fracht“ oder „Cargo“ existenziell wichtig für den gesamten deutschen Export seien, und deshalb das „Nachtflugverbot“ durch das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig fallen müsse (April 2012). Sind sie es…—? Wie können 0,0116% der Gesamtfracht Deutschlands diese „existenziell“ wichtige Rolle für den Export-Weltmeister spielen? Sie waren es nicht und werden es auch nie werden.
Doch weiter geht’s mit den lustigen Rechen-Schiebern!
Nicht nur der derzeitige Hessische Verkehrsminister, sondern auch sein Parteikollege im Fraport-Aufsichtsrat (Nachfolger auf dem Stuhl eines langjährigen und wohl verdienten FDP-Spitzenfunktionärs; dieser wurde im Zuge des Ardi Goldman Schmiergeld-Skandals um die Vergabe von “Filetstücke“ beim FRA-Ausbau der Cargo City Süd vorsichtshalber aus dem Flugverkehr gezogen; das Ressort der Baugenehmigungen und Investments oblag seinem Aufsichtsrats-Amt; kein Hahn krähte danach…), vermag so manche Rechnung zu schieben. Denn jener Flughafen-Beauftragte der Hess. Grünen rechnet sich ebenfalls am Schieber die politische Realität gerne Posten-konform. Und zwar konform zur “schwarz-grünen Realo-Politik“ im Lande, die für die Partizipation an der “gestalterischen Macht“ schon gerne einmal “links“ mit “rechts“ austauscht — und siehe da: auch das funktioniert; völlig reibungslos! Warum auch nicht?! Als Fraport-Aufsichtsrat muss er ja das Lärmpausenmodell als vollen Erfolg verteidigen. Aber nicht nur hierbei schiebt er gerne die Realität beiseite, sondern u.a. auch bei jenem Neujahrsempfang in der Provinz, als er der dortigen Grünen-Ortsgruppe glaubhaft versicherte, dass die BI-Bewegung, die gegen den grenzenlosen Ausbau von FRA sich zwischenzeitlich gut organisiert und etabliert hat, politisch gesehen, völlig unbedeutend sei. Das seien ja nur „ein paar Wenige“, während jedoch die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung der Rhein-Main-Metropolregion die Ausbaubestrebungen des Frankfurter Airports gut heiße und auch weiterhin begrüße. Die Anzahl der organisierten BIs (bundesweit sind mehr als 130 Bürgerinitiativen gegen den Ausbau von Flughäfen organisiert…) ein bisschen weiter nach „links“ in Richtung „Bedeutungslosigkeit“ verschieben, das eigene Interesse hingegen etwas weiter nach „rechts“ verrücken — et voilá — schon stimmt die politische Wahrnehmung mit der gewünschten Realo-Politik widerspruchsfrei und deckungsgleich überein. En passant: Bündnis 90 / Die Grünen waren vor allzu langer Zeit einmal als „die Öko-Partei“ in der Landes- und Bundes-Politik angetreten… Aber, ach!, sogar Herr F., der ehedem revolutionäre Frankfurter Straßenkämpfer und damalige Hess. Umweltminister in Turnschuhen, trug zuletzt ja auch nur noch italienische Maßanzüge und ebensolches Schuhwerk — passgenau und völlig reibungslos… Metamorphose eines radikalen „Linksaußen“ zum überzeugten Lobbyisten für Global Player wie Siemens, BMW, et al. .
Doch retour zum Stichwort „Bedeutungslosigkeit“.
Da gab es doch im Jahre 2013 einen neoliberalen Bundeswirtschaftsminister, wir nennen keinen Namen und deuten auch nicht mit dem Ellenbogen auf jemanden, der rechnete sich die bundesdeutsche Realität zwischen „Armen“ und „Reichen“ dadurch zurecht, dass er die Anzahl der Hilfsbedürftigen und Armen, der Hartz IV-Empfänger, der „Minijobber“ und „Ein-Euro-Jobber“ in Deutschland ganz einfach in Richtung Bedeutungslosigkeit kleinrechnete, während er die marginale Zahl der Reichen wie auch Superreichen — seiner (Partei-)Freunde — zurecht als entscheidend für den „Wohlstand in Deutschland“ gewichtete. Immerhin hielten 2013 10% der Reichen 51,9% des Nettovermögens in Deutschland… „Dem Deutschen Volke“ attestierte Herr R. in seinem durch ihn zensierten „Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung“ (Urfassung vom Nov. 2012; zensierte Fassung vom 06.März 2013), dass es in Deutschland keine Armen und auch keine Armut gebe, sondern nur ‚weniger Reiche‘ und eben solche, die von ihrem Reichtum auch recht gut leben könnten. Herr R., der nicht nur Vizekanzler, sondern zudem auch noch Parteivorsitzender seiner neoliberalen „FDP“ war, wurde sodann von den meisten „weniger Reichen“ bei der nächsten Landtags- und Bundestags-Wahl abgestraft — waren es nur noch 3,0% oder gar nur mehr 0,3%, die er auf sich und seine „FastDreiProzent“-Partei vereinigen konnte…? Sie sehen selbst, wie eminent wichtig bisweilen die Stelle des Kommas sowie die Stellung der „Null“ sein können… — und wechselte daraufhin, keine vier Tage nach seinem politischen „Waterloo“, nach Davos: zum „Weltwirtschafts-Forum“, dessen Vorstandsmitglied und Geschäftsführer er bis dato ist. Nicht nur Neoliberale, sondern auch sozialdemokratische, sowie christlich-soziale, ja sogar grüne Spitzenfunktionäre nutzen halt gerne ihr „politisches Netzwerk“ als Sprungbrett in die Vorstandsetagen von Global Playern. Die einen früher. Die anderen später. Denn: Armut in Deutschland bzw. arm zu sein in Deutschland, ist halt „echt Scheiße“. Anderer-seits: Wenn diese Gesellschaft schon so tief in „Arm“ und „Reich“ gespalten ist, sollten sich dann die Armen in Deutschland nicht stärker miteinander solidarisieren? Denn lediglich auf die Solidarität der Reichen zu warten, gleicht einem „Warten auf Godot“. Zwar sind auch Reiche solidarisch, gewiss. Jedoch gilt ihre Solidarität nicht primär den Armen… (vgl. ARD-Dokus vom 15.02.2016: „Milliarden für Millionäre“ (22:45), ferner „Wie solidarisch ist Deutschland?“ 23:30;)
Apropos „Freie Demokraten„. In Kürze stehen erneut Kommunal- und Landtags-Wahlen an. Wählen zu können und wählen zu dürfen — in weiten Teilen der Welt eine Wunschvorstellung — ist in Deutschland noch immer frei möglich. Es ist ein Bürger-Recht wie auch — unter den oben charakterisierten Umständen — geradezu eine Bürger-Pflicht. In Abwandlung eines „geflügelten Wortes“, das Bert Brecht zugeschrieben wird: Wo Armut und soziale Ungerechtigkeit zum wirtschafts-politischen Alltag geworden sind, wird Wählengehen zur ersten Bürger-Pflicht. Denn jede Stimme zählt, u.z. aus ganz unterschiedlichen Gründen. Zum einen, weil es sich in Deutschland um eine Verhältniswahl handelt. Das heißt: Die Anzahl der abgegebenen Stimmen verteilen sich prozentual auf die zu wählenden Parteien. Die am Wahlabend veröffentlichten Zahlen sind Prozent-Zahlen, keine „absoluten Zahlen“. Was folgt hieraus? Gehen nur wenige BürgerInnen wählen, ist es relativ einfach, dass einzelne Parteien ein hohes, prozentuales Ergebnis ausweisen können (z.B. CDU/CSU 35%, SPD 24%, etc.pp.). Eine geringe Wahlbeteiligung macht es zudem Parteien wie etwa der neoliberalen FDP, aber auch antidemokratischen Parteien wie etwa der AfD oder gar der NPD relativ einfach, die sog. „5%-Hürde“ in Landtags- und Kommunalwahlen zu nehmen. Je weniger BürgerInnen zur Wahl gehen, desto weniger der abgegebenen, gültigen Wählerstimmen benötigen diese Parteien, um in Stadt und Land in den kommunalen Körperschaften oder Landesregierungen mitregieren zu können. Umgekehrt: Je mehr BürgerInnen ihre Wählerstimme abgeben, desto schwieriger wird es für die „Randgruppen“, ihre Kandidaten zu plazieren oder ihren Einzug in die Landesparlamente zu erreichen. Wer also glaubt, dass er seinen Protest gegen den jetzigen Staat und die herrschenden Politiker am besten durch ein „Ohne mich!“ am Wahltag, durch sein Nicht-wählen-Gehen auszudrücken vermag, der unterliegt einem fundamentalen Irrtum. Denn jede nicht abgegebene Stimme wählt „aktiv“ die vorherrschende Situation einer landes- bzw. bundesweiten „Filzokratie“ (vgl. „Lobbyismus in Deutschland“ bis hin zu den antidemokratischen Bewegungen der Geheimverhandlungen — ohne die betreffenden Organe und Parlamente!! — eines TTIP, CETA, etc.pp.), wie sie zudem auch noch den rechten Strömungen aus AfD und NPD „aktiven“ Vorschub leistet. Wer schweigt, stimmt zu… Und es ist ebenfalls ein basisdemokratischer Lapsus zu meinen, dass Wahlen tatsächlich in „Internet-Foren“ oder „Sozialen Netzwerken“ entschieden werden. Wahlen entscheiden wir einzig und alleine durch unseren Wahlgang.
Zum anderen: Deutschland hat Besseres als eine erstarkende NPD und zweistellige Werte einer AfD verdient. Und die deutsche Demokratie hat andere als die zur Zeit noch herrschenden Politiker-Funktionäre verdient. Nach der Trennung von Kirche und Staat ist es nun an der Zeit, per Wählerstimme die Trennung von völliger Verfilzung aus Wirtschafts-Interessen und politischem Mandat einzufordern. Überzeugte Demokraten/-innen und tatsächlich „freie Demokraten/-innen“ wissen dies schon längst. Und so „viel“ Aktivität — ein „Kreuzchen“ in der Wahlkabine — sollte uns die deutsche Demokratie dann doch noch immer wert sein. Je mehr BürgerInnen sich der möglichen Wahl verweigern, desto eher bekommen wir „demokratische“ Zustände wie etwa in Polen, Ungarn, oder Russland…— Können wir diese politschen Zustände denn wirklich wollen…—? Heutige Demokratie lebt nicht nur vom „Diskurs“ allein, sondern mehr denn je vom basisdemokratischen Engagement Vieler.