Trumps eigene „Welt“


Trumps eigene „Welt“

20.06.2018

 

Kinder mexikanischer Einwanderer

von deren Eltern gewaltsam trennen

und sie als Bestrafungs-Aktion

wie weiland die indigenen Nationen

in Käfige sperren,

jedoch

die demokratische Partei

im Kongress

für sein eigenes Vorgehen

verantwortlich machen —

ja, um alles in der Welt:

wie krank ist denn dies

nun schon wieder…—?

 

Aus dem UN-Menschenrechtsrat

austreten,

ihn von der eigenen Mischpoke

als „Jauchegrube“ diffamieren lassen,

selbst jedoch

das UN-Gremium

als eine Ansammlung

von Despoten bezichtigen —

Donald J. Trump,

der 45. Präsident der USA,

inzwischen

selbst weitaus mehr

ein Despot und Tyrann

denn ein Demokrat,

vergibt nach eigenem Gutdünken

realitätsferne Kenn-Zeichen

an demokratische UN-Gremien,

frei nach dem Motto:

„audacter calumniare, semper aliquid haeret.“

(„verleumde nur dreist,

immer bleibt etwas hängen“,

Plutarch zugesprochen).

Und „Bibi der Welpe“

hechelt untertänigst mit.

Lefzen-Lecken unter „Wölfen“.

 

Es wirft sich doch

immer drängender

die Frage auf,

wie psychopathisch

und

inhuman

ein amerikanischer Präsident

sein darf,

bevor es zu einem

Impeachment-Verfahren

kommen kann…

 

Und weiter:

Wer die eigenen Lügen

und Verleumdungen

Wahrheit nennt

und

allgemeine Realität Lügen —

ist ein solcher Präsident

denn nicht

ein Gefangener

seiner eigenen „Welt“…—?

In sich — isoliert.

 

Hillary Clinton hatte Recht:

Eigentlich hat Amerika

einen anderen,

einen weitaus besseren Präsidenten

verdient —

gleichviel,

was Trumps „Plebs“-Anhänger

meinen, glauben,

für „richtig“ halten

oder aber:

„thumbs up“ — liken.

 

Donald J. Trump:

ein Parvenü

und

moderner „Volkstribun“

mit einer einzigen,

herausragenden Charakter-Eigenschaft:

allgemeine Alpträume

für die Welt-Gemeinschaft

ins unermessliche

zu steigern

und dies,

als Einziger,

auch noch

als gutzu empfinden.