Die unsichtbare Gefahr — Covid-19 (Teil IV, I)
- 04. bis 14.05.2020
„Wo aber Gefahr ist, wächst
Das Rettende auch.“ Hölderlin, Patmos-Hymne, 1803
Rückblick:
Befasste sich der erste Teil dieser Essay-Reihe mit einem ersten, skizzenhaften Fakten-Check bzgl. des Corona-Covid-19 Virus und zeigte an, was wir wissen können, so zeigte der zweite Teil wesentliche Aspekte der Pandemie-Auswirkungen auf unser Leben: zum einen Existenz-Angst (= „horizontale Schockwelle“), ausgelöst durch die wirtschaftlichen Folgen des Shutdowns / Lockdowns; zum anderen existentielle Angst (= „vertikale Schockwelle“), ausgelöst durch den möglichen Verlust unserer Gesundheit bzw. unseres Lebens. Der dritte Teil befasste sich mit der Flut an Informationen aller Art und Nachrichten aller Couleur zum Pandemie-Thema und ihre Auswirkungen auf unsere Psyche, die ebenfalls existentielle Angst in uns auslösen können. Wir sahen: „Information“ ist nicht gleich Information, und „Nachrichten zum Thema“ sind nicht gleich Nachrichten. Hintergrund: es gibt wesentliche Unterschiede sowohl bei den „Informationen“ als bloße Meinungen, gegründet in rein persönlichen Neigungen, Gefühlen und Spekulationen sowie jenen Sach- und Fach-Informationen, basierend auf wissenschaftlich fundierten Forschungs-Ergebnissen; als auch zwischen „Nachrichten“ einerseits, die sich u.a. auf gezielte Fehl-Informationen gründen (z.B. Fake News, Propaganda, Agi-Prop, u.ä.m.; vgl. USA, Russland, China, Brasilien, Weißrussland), und Qualitäts-Nachrichten andererseits, basierend auf methodisch recherchierten, sodann redaktionell redigierten wissenschaftlichen Erkenntnissen und Fakten.
Ein mögliches Zwischenergebnis der bisherigen Ausführungen könnte antithetisch formuliert lauten:
- wissenschaftliche Erkenntnisse und Fakten schaffen Handlungs-Sicherheit in der Politik und für die Bürger*innen z.B. hinsichtlich der Fragen: Was soll ich tun?, Was soll ich unterlassen?, Wie soll ich mich in der Öffentlichkeit verhalten? (vom Abstand-Halten, über das Tragen von Atemmasken bis hin zum Händewaschen; Stichwort: einzuhaltende „Hygiene-Maßnahmen“);
- während bloße Meinungen und Spekulationen Unsicherheit in der Bevölkerung erzeugen.
- wissenschaftliche Erkenntnisse und Fakten schaffen zudem eine Basis für seelische, emotionale Stabilität, die Vertrauen begründet (z.B. als Qualitäts-Informationen, Qualitäts-Nachrichten); Vertrauen wiederum gibt uns Orientierung in der Krise sowie emotionalen Halt;
- während bloße Meinungen und sich widersprechende Spekulationen Mißtrauen und Zweifel in uns
- wissenschaftliche Erkenntnisse und Fakten können jener Leitfaden sein, anhand dessen wir durch diese wirtschaftliche wie auch persönliche Krise navigieren können; als Bild: so wie das „Navi“ uns durch das „Straßennetz“ und die „Verkehrswege“ leitet und wir dieser Technik zutrauen, dass wir, wenn wir am Startpunkt „A“ losfahren, sicher am Endpunkt „B“ ankommen werden, so können wissenschaftliche Erkenntnisse und Fakten uns als informelles Navigations-System durch die Zeiten dieser Krise leiten; diese Covid-19 Pandemie hatte einen Anfang (geographisch wie auch zeitlich), hat eine vorübergehende Zeitspanne, in der wir uns zur Zeit noch befinden und wird, wie alles Natürliche, auch ein epidemisches Ende haben;
- während bloße Meinungen und unsachliche Spekulationen (vgl. Trump-Tweets, div. Verschwörungs-Theorien, u.a.m.) zu unserer Verwirrung
- wissenschaftliche Erkenntnisse und Fakten appellieren an unsere ordnende Vernunft sowie unseren systematisierenden Verstand (Kant’s sapere aude!), das Richtige zur rechten Zeit zu tun;
- während bloße Meinungen, haltlose Spekulationen als Fake News und Hoaxes oder als gezielte Desinformation / Propaganda darauf abzielen, uns existentiell zu verunsichern und in Panik zu versetzen, damit wir das Falsche tun (vgl. Corona-„Trolle“, die pseudowissenschaftlichen, persönlichen Meinungen und Weltanschauungen einzelner Meinungs-Macher sowie Meinungs-Führer [„opinion leadership“] bzgl. des Meinungs-Spektrums der Anti-Demonstranten => Kapern des Corona-Themas für ideologische, weltanschauliche, rein persönliche Ziele).
- wissenschaftliche Erkenntnisse und Fakten retteten in den letzten Monaten und retten noch immer Menschenleben in Deutschland;
- während bloße Meinungen und haltlose Spekulationen Menschenleben gefährden, wie die Fallzahlen aus Moskau, aus Brasilien, etc. faktisch belegen;
Das Rettende, das innerhalb dieser Krise wächst? Wir können anhand dieser Krise u.a. verstehen lernen, dass und wodurch jeder Einzelne sowohl seines Glückes, als auch seines eigenen Unglückes Schmied ist.
Wagen wir einen vorläufigen Ausblick:
Wie könnte unser Leben in der Pandemie sowie zu einem späteren Zeitpunkt mit dem Covid-19 Virus aussehen? Was alles könnte das Rettende sein, das mitten in dieser Gefahr wächst?
Werfen wir zunächst einen kurzen Blick zurück in die Vergangenheit. Als Louis Pasteur (1822-1895), Robert Koch (1843-1910), Paul Ehrlich (1854-1915), Emil von Behring (1854-1917), Hermann von Helmholtz (1821-1894), Alexander Fleming (1881-1954) et al. starben, hinterließen sie in ihren Forschungen bahnbrechende Entdeckungen für die Gesundheit der Menschheit. Jeder Einzelne eine Koryphäe auf seinem Forschungsgebiet, schufen sie die heutige Wissens-Basis für ein Gesundheits-System, das uns Heutigen, nach etwas mehr als drei Generationen, als völlig selbstverständlich gilt. Ihr Wissen führte zu konkreten Verhaltens- bzw. Hygiene-Maßnahmen im medizinischen wie auch privaten Bereich, das für uns heute die damaligen Seuchen und Volkskrankheiten wie etwa Cholera & Typhus, Milzbrand & Tuberkulose, Wundinfektionen oder Kindbettfieber, u.v.a.m. als ferne „Legenden“ erscheinen lassen. In unseren Breiten inzwischen unbekannt, sind diese Krankheiten in ärmeren Ländern noch immer eine „Geißel der Menschheit“, d.h. sie wurden zwar in den meisten Industriestaaten eingedämmt, nicht jedoch ausgerottet. Sie sind folglich noch in-der-Welt und könnten auch uns erneut infizieren und unsere Gesundheit schädigen, sobald wir in unseren Hygiene-Standards nachlassen. Das ist die sachliche Parallele zur heutigen Covid-19 Pandemie.
Über den Tod des jeweiligen Instituts-Gründers hinaus, leisten auch heute Forscher-Teams weltweit äußerst wertvolle Arbeit zum Wohle der Menschheit, der Tradition, dem Ethos sowie dem Ruf ihrer Instituts-Gründer verpflichtet.
Grundlegender Unterschied zum 19.Jahrhundert: heute sind die Forscher*innen weltweit und interdisziplinär in sog. „Forschungs-Clustern“ miteinander vernetzt. Was ein Team etwa in Berlin erforscht, das kann binnen Sekunden einem anderen Team in den USA oder aber in Asien zur Verfügung gestellt werden — und umgekehrt (vgl. u.a. Institut Pasteur, Helmholtz-Gemeinschaft). So kann 24 Stunden am Tag, 365 Tage des Jahres ununterbrochen an einer Problematik geforscht und Wissen zu einem bestimmten Thema kompiliert werden. Hier wächst ein Wissen über die konkrete Gefahr, die es zu bannen bzw. zu überwinden gilt. Dieses Wissen ist der sachlich bedingte Dreh- und Angelpunkt für unser sinnvoll-vernünftiges Verhalten in den kommenden Wochen, Monaten, Jahren. Die derzeit herrschende Pandemie wird wohl in noch mehreren Wellen über die Welt ziehen — aber sie wird irgendwann „abflauen“, sei es, dass genügend Menschen gegen das Virus immun geworden sind, sei es, dass ein Medikament oder auch ein Impfstoff entwickelt werden konnte. Dann erst wird das Covid-19 Virus nur noch in einzelnen „Hotspots“ auf der Welt fortdauern. Die Pandemie wird auf eine örtlich begrenzte Epidemie zurückgestuft werden. Doch das ist nach heutigem Stand der Wissenschaft und Medizin noch „Zukunftsmusik“, keine Realität.
Wie können wir, die Bevölkerung, von diesem heutigen Forscher-Wissen in der Covid-19 Pandemie profitieren? Was dürfen wir, die Bürger*innen, hinsichtlich unserer Gesundheit, dem Schutz unseres Lebens, etc. von diesem Wissen erhoffen? Wie können wir eigenverantwortlich die Zukunft gestalten — Tag für Tag, zunächst bis zum Ende der Pandemie und sodann weiter als Leben mit dem Covid-19 Virus, das uns, wie einstmals Cholera, Pest, Diphterie oder Tuberkulose und andere bekannte Seuchen oder Volkskrankheiten auch, für die nächsten Jahrhunderte wohl erhalten bleiben wird…—? Denn eines ist zur Zeit wissenschaftlich ausgeschlossen: Dass wir uns eine medizinisch-klinische Methode erfinden, die das Virus „eliminieren“ oder „austrocknen“ oder „verschwinden lassen“ könnte. Weder Forschung, Politik noch das Virus selbst bestimmen das Ende der Pandemie, wie es gerne unsachlich kolportiert wird, sondern einzig und alleine unser selbstverantwortliches Handeln im Umgang mit dem Virus. Die vielzitierte „neue Normalität“, sofern sie uns in der Zukunft gelingt, heißt und ist: Leben mit dem Virus, nicht: ohne das Virus.
Tasten wir uns voran:
Im Bereich der Hygiene: So wie unsere Urgroßeltern zu Robert Kochs Zeiten zunächst lernen mussten, dass es sinnvoll ist, sich die Hände zu waschen, bevor sie sich zu Tisch setzten, um zu essen; oder dass Stadtverwaltungen erst lernen mussten, Abwässer zu „kanalisieren“, damit die Fäkalien nicht mehr die städtischen Brunnen verseuchen konnten (vgl. u.a. London, Hamburg, Berlin,), um auf diese Weise die wiederkehrenden Cholera- und Typhus-Epidemien zu unterbinden (vgl. Hegels Tod, 1831), so wird es auch heute einen Zuwachs an sinnvollen Hygiene-Maßnahmen hinsichtlich der Eindämmung der Covid-19 Pandemie geben. Maßnahmen, die wir klugerweise in unser tägliches Hygiene-Verhalten aufnehmen werden, so wie wir als Kinder u.a. lernten, dass es klug ist, sich mehrmals täglich die Zähne zu putzen, um Parodontitis bzw. Karies einzudämmen, oder unsere Hände zu waschen.
Eine dieser „neuen“ Hygiene-Maßnahme ist das konsequente Händewaschen, sobald wir von draußen nach Hause kommen, um mögliche Infektions-Ketten durch Schmierinfektionen möglichst kurz zu halten.
Der sachliche Hintergrund: Die Hülle des Covid-19 Virus besteht aus einer Protein-Membran, die seine RNA schützt. Diese Membran kann durch Seife leicht zerstört werden. Ohne schützende Membran ist die RNA des Virus nicht infektiös, d.h. sie kann auf diese Weise nicht in unseren Körper gelangen und dort in unsere Zellen eindringen. Damit ist ihre Reproduktion in unseren Körperzellen beinahe unmöglich geworden.
Eine andere Hygiene-Maßnahme ist z.B. das Tragen von Atemschutzmasken.
Der sachliche Hintergrund: Das Covid-19 Virus wird über unser Atemaerosol (d.i. die Luft, die wir ausatmen) sowie über Tröpfcheninfektion beim Niesen, Räuspern, Husten, etc. übertragen. Die Atemmaske reduziert die Tröpfchenmenge, die durch unser Atemaerosol in die unmittelbare Umgebung freigesetzt wird. Sie ist ein wirksamer Schutz für die Mitmenschen, jedoch keine 100%ige Sicherheit gegen das Virus.
Eine zusätzliche Schutz-Maßnahme ist das Einhalten eines Mindestabstandes von ca. 1,5 – 2,0 Metern.
Der sachliche Hintergrund: Das Covid-19 Virus wird über unser Atemaerosol übertragen. Bei normaler Atmung (nicht bei Niesen, Husten, etc.) reicht dieses Gemisch aus „Atemluft“, Feuchtigkeit und Kleinstpartikeln ca. 2m weit. Das ca. 140nm winzige Virus schwebt in dieser Atemluft durch den Raum. Bei Menschenansammlungen auf (Volks-)Festen und (Gedenk-)Feiern, bei Mannschafts-Sportarten (z.B. Fußball, Handball, Eishockey, u.a.m.), Großveranstaltungen aller Art (wie etwa „Rock am Ring“, u.ä.), aber auch beim gemeinsamen Essen und Trinken, sei es mit Freunden und Bekannten zu Hause, sei es in Restaurants, etc.pp., wird dieser Mindestabstand nur selten eingehalten. Die epidemiologische Folge: Neue Infektions-Ketten können sich bilden und das bisher durch unser aller Disziplin so mühsam Erreichte wird aus Unachtsamkeit oder willentliche Borniertheit einzelner erneut zerstört.
Aus dem selben Grund — Unterschreitung des Mindestabstandes — sollten die gewohnten Begrüßungs-Rituale wie etwa Umarmen, Küssen, Shake-Hands, etc.pp. bis auf weiteres unterbleiben.
Angewendete und solidarisch vorgelebte Hygiene-Maßnahmen sind folglich ein Basis-Baustein des Rettenden, das innerhalb der Corona-Gefahr wächst.
Mögliche Formen des Rettenden:
Was könnte noch das Rettende innerhalb dieser Krise sein? Einerseits die täglich sichtbar werdende Fülle an Zeichen und Signalen gelebter Solidarität. Ob das ein nie dagewesenes Mega-Konzert der Pop-Titanen im Internet ist, oder ob es der einhundertjährige Kriegsveteran, Captain Tom Moore, ist, der Spenden für das englische Gesundheits-System sammelt. Ob das konkrete Nachbarschafts-Hilfe, oder öffentlich gezeigte Formen von Dankbarkeit (für Ärzte / Ärztinnen und Helfer*innen der Intensivstationen, für Sanitäter*innen, für Polizei und Rettungskräfte) sind. Ob das kreative Street-Art à la Banksy oder tausende von lustigen Videoclips sind. All das zaubert uns ein Lächeln in die Seele und auf unser Gesicht. Wir erleben für einen kurzen Augenblick: Wir sind nicht allein in dieser für uns alle so schwierigen Zeit: „You’ll never walk alone…“. Solidarität, Engagement für Andere, Dankbarkeit und Humor sind mitunter die stärksten Waffen in einer globalen Krise. Auch sie sind das Rettende, das mitten in und mitten aus der Gefahr heraus wächst.
Mögliche Chancen:
Zudem könnte das Rettende aber auch die Chance sein, in die uns diese Pandemie versetzt hat: Eine Chance der Besinnung aufs Wesentliche. Wirtschaft, Politik und viele Arbeitnehmer*innen erleben zum ersten Mal in ihrem Leben: Wir können die digitale Technik u.a. auch für sog. „Webinare“ (Formen von E-Learning) und „Videokonferenzen“ nutzen. Die Krise zeigt und beweist es uns tagtäglich: Wir müssen nicht zur Arbeit fliegen (weder Kurz-, noch Mittel-, noch Langstrecke), wir müssen nicht zu unseren „Meetings“ jetten, wir müssen nicht zum Shoppen „durch die Luft kutschieren“. Ganz generell: wir Menschen müssen nicht — Fliegen…— Fliegen, das zeigt diese Krise überdeutlich, ist weitaus mehr ein Status-Symbol denn eine „alternativlose Notwendigkeit“. Fliegen, als Alternative, wendet keine Not. Fliegen, das ist weitaus mehr ein eingelöster Menschheits-Traum, der Realität gewordene „Mythos des Ikarus“, denn eine menschliche Notwendigkeit. Es ist lediglich die anthropologische Konstante einer Sehnsucht. Jedoch zu einem unverantwortlich hohen Preis: Ein realisierter Traum auf Kosten folgender Generationen. Denn unser Mobilitäts-Wahn heute, ist der kommende „Shutdown“ unserer Enkelkinder…— Doch gilt für den Moment ein angenehmer Nebeneffekt des Lockdowns bzgl. des Fliegens und Fahrens: schon nach wenigen Wochen sind die Emissionen aus CO2, NOx sowie aus Feinstäuben dramatisch gesunken, weil Milliarden Gallons von Kerosin, Benzin, Diesel nicht mehr in Motoren verbrannt wurden. Menschen in Neu-Delhi, Peking und anderen Mega-Cities können auf einmal wieder den Himmel sehen und frei durchatmen. Unsere Bonchien werden dies der Corona-Krise von 2020 danken…— Könnte dieser Nebeneffekt auch das Rettende in einer anderen Gefahr, der globalen Klima-Krise, sein?
(Fortsetzung folgt)
Quellen und Hinweise
Klassifikation, Struktur u. Aufbau des Covid-19 Virus
https://www.pharmawiki.ch/wiki/index.php?wiki=Covid-19
Institut Louis Pasteur, wiki-Übersicht
https://de.wikipedia.org/wiki/Institut_Pasteur
Institut Pasteur, Homepage
Robert Koch-Institut, Berlin, wiki-Übersicht
https://de.wikipedia.org/wiki/Robert_Koch-Institut
Robert Koch-Institut, Berlin, Homepage
https://www.rki.de/DE/Home/homepage_node.html
Paul-Ehrlich-Institut, Langen, wiki-Übersicht
https://de.wikipedia.org/wiki/Paul-Ehrlich-Institut
Paul-Ehrlich-Institut, Langen, Homepage
https://www.pei.de/DE/home/home-node.html
Emil von Behring-Institut, Marburg, wiki-Übersicht
https://de.wikipedia.org/wiki/Emil_von_Behring
Emil von Behring-Institut, Marburg, Homepage, FB 20 der Philipps-Universität, Marburg
https://www.uni-marburg.de/de/fb20/bereiche/methoden-gesundheit/evbb
Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren, Homepage
Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren, wiki
https://de.wikipedia.org/wiki/Helmholtz-Gemeinschaft_Deutscher_Forschungszentren
Alexander Fleming, wiki-Übersicht
https://de.wikipedia.org/wiki/Alexander_Fleming
Rückgang der weltweiten Luftverschmutzung durch Covid-19 Lockdown, esa
https://www.esa.int/Applications/Observing_the_Earth/Copernicus/Sentinel-5P/(archive)/0