Das Kainsmal, Fortsetzung


Das Kainsmal, Fortsetzung

Denken wir noch etwas weiter zurück in den Juni 2017 und die Katar-Krise im Mittleren Osten sowie an Trumps Behauptung, die Quataris würden schiitische Terroristen und den Iran (schiitische Staatsreligion) unterstützen. Was natürlich vom saudischen Königshaus (Sunniten, genauer: Wahabiten) liebend gerne als offizielle „amerikanischnische Einladung“ aufgefasst und verstanden wurde, sowohl gegen seinen direkten Nachbarn Qatar (ebenfalls sunnitisch-wahabitische Staatsreligion) als auch gegen seinen „Erzfeind“ Iran „Front zu machen“. Erneut ein „Bruder-Zwist“. Diesmal kein jüdischer sondern ein muslimischer. Und wer hat ihn ausgelöst? Ohne das geringste Zögern hielt Trump sein ganz „persönliches Streichholz“ an das „Pulverfass“ des Nahen- wie auch Mittleren Ostens, destabilisierte die gesamte Region aufs Gefährlichste, jedoch nicht ohne zuvor mit den Saudis milliardenschwere „Deals“ für sich, seinen Familien-Clan sowie seine Freunde ausgehandelt zu haben. Ein „Judas-Deal“ im Kains-Format. Denn faktischführen sowohl Iran als auch Saudi-Arabien via (Terror-)Milizen ihre Stellvertreter-Kriege im gesamten Nahen- und Mittleren Osten, von Syrien und dem Irak im Norden bis hin zum Jemen im Süden. So stehen sich schiitisch-finanzierte Hisbollah-Milizen im Libanon, Syrien und dem Irak (Haschd al-Schaabî-Milizen)sunnitisch-unterstützten IS-Kämpfern und deren Dschihadisten-Milizen gegenüber. Was kümmert dies Donald J. Trump? Er diskutiert und verhandelt nicht mit Terroristen — er lässt sie töten.

 

Denken wir zudem an den jüngsten offiziellen Aufruf der amerikanischen UN-Botschafterin Nikki Haley, die derzeitigen Unruhen im Iran als neuen Freiheitskampf derIraner aktiv zu unterstützen (Januar 2018), so bedarf es nicht allzu viel Phantasie, auch in diesem Aufruhr eine direkte oder wenigstens indirekte Beteiligung der Trump-Administration zu sehen. Denn wo auch immer diese Trump-Administration ihre Stimme erhebt oder das Wort ergreift, sät sie Zwietracht, Hass und Krieg. Trump diskutiert nicht mit anderen — seien es nun Personen oder aber Regierungen — er „killt“ sie systematisch und punktgenau via Trump-Tweet. Und das Mullah-Regime in Teheran ist ihm persönlich zutiefst verhasst.

Update: Gerade eben (08.05.2018) Aufkündigung des Atomabkommens mit dem Iran durch Donald J. Trump, das für Killer-Trump einen „allzu schlechten Deal“ darstellte. Voller Vernunft und „schlechter Kompromisse“ — und dazu auch noch so ganz ohne Rache-Gefühle. Und viel zu wenig Instabilität in der Region und viel zu wenig Hass zwischen den beiden muslimischen Erzregimen beinhaltend. Da musste sofort etwas geschehen. Und Israels Ministerpräsident, Benjamin „Bibi“ Netanjahu, gerierte sich nur allzu gerne als Trumps „Steigbügelhalter“ und verlässlicher Vasall in dieser Krisen-Region, indem er letzte Woche äußerst medienwirksam seinePropaganda kolportierte: „Der Iran lügt!“ Fakt ist jedoch, und damit der Wahrheit wohl weitaus näher: Netanjahu lügt. Für welchen „Judas-Lohn“…—? Auch er einer vom „Stamme Kain“. Ganz im Sinne Trumps kennt auch Netanjahu als Kain zur Erreichung seiner Ziele nur ein einziges Macht-Handlungs-Gesetz: Ruf-Mord. Und wer der heutigen Super-Mächtigen wie auch der Regional-Machthabenden könnte genügend dagegen gefeit sein, dass sein„Ruf“, seine„Reputation“, seineEitelkeit unbestraft tangiert werden dürfte? Diktator, Mullah oder Zar. Gleichviel. Unerheblich hierbei die „Religion“. Allesamt „Götter“ innerhalb ihres jeweiligen „Imperiums“. Kain-Trump-Netanjahu wissen das…—

 

Und the real Donald J. Trump lädt auch weiterhin all diese Negativ-Kräfte weltweit dazu ein, in seinemTeam — dem Trump-Success-Team — erfolgreich mitzuspielen. Sie alle streuen Zwietracht und Zwist wie Disteln und Dornen unter Weizen: und ihre Ranküne bringen hundertfältige Frucht hervor. Denn Trumps Hass richtet sich nicht nurgegen die positiven Entscheidungen der Clinton-Obama-Administration (etwa bzgl. des Iran-Abkommens, oder dem Nahost-Friedensprozess, u.v.a.m.), sondern, äußerst direkt und zugleich doch auch wiederum ebenso subversiv, gegen die politischen wie auch wirtschaftlichen Interessen Europas im Nahen- und Mittleren Osten (und dabei geht es nicht nur, aber auch, um Erdöl…). Denn sollte Europa es wagen, und sich nun an die Seite des Irans stellen, so wird er, Donald J. Trump, dies als persönliche Kriegs-Erklärung auszuschlachten wissen und nicht China oder dem Iran, sondern Europa offiziell den Handels-Krieg erklären. Die Europäer wissen das. Aber ist die unverhohlene amerikanische Drohung an die europäische Wirtschaft auch „robust“ genug, um diese gegen die Europa-Politik aufzubringen? Sind europäische Konzerne inzwischen mächtig genug, um europäische Politik in die Knie zwingen zu können? Vor allem jedoch: Ist die Kriegs-Angst in Europa schon massiv genug — oder muss der „wahreDonald J. Trump“ nochmals nachlegen. (En passant: Schon unter Condoleezza Rice war im Falle des amerikanischen Irak-Krieges von 2003 klar, dass Amerikas „Werte“ und Europas Wertvorstellungen vollkommen unterschiedlich sind; Amerika eröffnete diesen Krieg völkerrechtswidrig…) Die personifizierte Comic-Figur des facebook-Daumens handelt als „Tycoon“ wie auch als „Mr. President“ nach dem altbekannten und stets gleichen Schema des „divide et impera!“. Aber lediglich „teilen und herrschen“ ist für ein Mensch vom Schlage eines wahrenDonald J. Trump viel zu langweilig und letztlich ja auch vollkommen ineffektiv. Seinem Charakter entspricht da weit eher, verschiedene Gruppen oder Gruppierungen — seien sie nun wirtschaftlicher oder aber politischer Natur — solange gegeneinander aufzustacheln und aufzuhetzen bis sie sich selbst gegenseitig zerstören, um denjenigen, der geschwächt aus diesem Kampf hervorgeht und übrigbleibt, zuletzt zu vernichten. Der „Giftmischer“ Trump weiß nur zu genau, welche Lügen, welchen Hass, welche Hetze und Intrigen er wem zur gegebenen Zeit „ins offene Ohr“ träufeln muss, um an sein persönliches Ziel zu gelangen — das sind die probatesten Mittel seiner „wahren Tweets“. Und welcher „Brunnen“ wäre denn tief genug, dass er ihn nicht zu vergiften wüsste…—?!

 

Aber was „nach außen“ hin welt-politisch so prächtig funktioniert — sich schadlos zu halten an Wehrlosen, Unbeteiligten, Andersdenkenden — das funktioniert ebenso effizient „nach innen“ hin: gegen das amerikanische Volk bzw. die amerikanische Gesellschaft: Denken wir zum Beispiel an Trumps „Weihnachts-Geschenk“ seiner „großen Steuerreform“ (Ende 2017), von der jeder Anders-Denkende ad hoc zu sagen vermochte, dass es sich hierbei nur um ein „Danaer Geschenk“ handeln konnte. Denn zwar mag der sog. „Mittelstand“ hierdurch steuerlich etwas entlastet werden. Aber die Reichen und Super-Reichen werden durch diese Reform um ein Vielfaches begünstigt werden. Für Geringverdienende jedoch ist es faktisch die Exekution des „amerikanischen Wohlfahrtsstaates“. Was in den 1970er Jahren unter der republikanischen Ägide Ronald Reagans als „neoliberale Wirtschafts-Reform“ begann (Stichworte: „Deregulierung“, „Flexibilisierung“ sowie „Public Private Partnership“) und einerseits den katastrophalen Abbau der öffentlichen Sozialsysteme sowie die Renaissance des ausbeuterischen „Manchester Kapitalismus“ nun als „Globalisierung“ (mit dem US $ als Leitwährung…) zur Folge hatte, und als Konsequenz dieser Wirtschafts-Prozesse die legale Umverteilung der Vermögen von „unten“ nach „oben“ nach sich zog — das findet nun in Trumps-Steuerreform seinen rechtlich-gültigen Abschluss. Der arbeitslose „Stahlkocher“ oder „Kohlekumpel“ im sog. „amerikanischen Rust Belt“ wird sich demnächst mächtig die Augen reiben. Wie konnte er nur so ungebildet sein und ernsthaft glauben, dass ausgerechnet ein Killer-Milliardär vom Schlage eines Donald J. Trumps,irgendeine„Seite“ mit ihm gemeinsam haben könnte…—? Grenzenlose Wut und Rache gegen alles und jeden einmal ausgenommen. Trump brauchte im Wahlkampf lediglich dessen „Rache am Establishment“, um der 45. Präsident der USA werden zu können. Mehr Gemeinsamkeiten gibt es zwischen beiden Personen jedoch nicht; und Trump benötigt auch heute noch den ohnmächtigen Hass und die blinde Wut des sog. kleinen, stets ungebildeten amerikanischen Mannes gegen alles Andere, um 50% der amerikanischen „öffentlichen Meinung“ zielgerecht manipulieren zu können und sie auch weiterhin auf der eigenenSeite zu wissen. Aber selbst in ihren „seelischen Abgründen“ ähnelnsich diese und jener nur äußerst entfernt, gleicheneinander jedoch kaum. Denn Donald Trump hasst den und die Anderen aus je eigenen, ganz persönlichen Beweggründen. Ihn machte sein Hass super-reich und super-mächtig — der Stahl-Kumpel jedoch hasst aus schierer Ohnmacht und erdrückender Armut heraus und ist zudem „zutiefst davon überzeugt“, dass ein Killer ausgerechnet ihn retten werde. Und zwar: Ihn persönlich. Eine ungebildete Lebens-Lüge; weit entfernt von jeglicher Trump-Realität. Nein, der MenschDonald Trump gleicht viel mehr jenem Sohn in Franz-Josef Degenhardts Song „Spiel nicht mit den Schmuddelkindern“ (1965), von dem es heißt: „Aus Rache ist er reich geworden. In der Oberstadt hat er sich ein Haus gebaut, nahm jeden Tag ein Bad. / Roch, wie bessre Leute riechen, lachte fett, wenn alle Ratten, ängstlich in die Gulys wichen, weil sie ihn gerochen hatten.“

 

Oder nehmen wir Trumps Dekret vom 05.12.2017, die beiden National Monuments „Bears Ears“ und „Grand Staircase – Escalante“ (Utah) um 85% bzw. 50% zu verkleinern, damit etwa Fracking- oder Mining-Kompanien nun völlig legal die Ausbeutung der Bodenschätze (u.a. Uran) vorantreiben können. Und auch hier wieder sein genießerisches Killer-Grinsen in die Kameras der Welt. Ja, die Rache an seinen Amtsvorgängern Bill Clinton („Grand Staircase“) und Barack Obama („Bears Ears“) genießt ein Donald Trump ganz offiziell im „Oval Office“, u.z. im Raume der Welt-Öffentlichkeit. Eine Handvoll protestierender Navajos interessieren ihn da schon weniger. Vielmehr gilt noch immer: „Nur ein toter Indianer ist ein guter Indianer.“

 

Denken wir ein klein wenig weiter zurück, etwa Anfang / Mitte August 2017, als bei rechtsextremen Aufmärschen in Charlottesville (Virginia) drei Menschen getötet und 35 Gegendemonstranten tw. lebensgefährlich verletzt wurden. Es war der traurige Endpunkt eines tw. rassistisch geführten Trump-Wahlkampfes: nun holten sich Mitglieder der rechtsextremistischen „Alt-Right“-Bewegung sowie der rassistische Ku-Klux-Klan „ihrLand zurück“. Oder wie es der frühere Ku-Klux-Klan-Anführer David Duke treffend formulierte: „Dafür haben wir ihn gewählt, weil er uns unser Land zurückgeben will.“ Will heißen: zurück zu Femegerichten und Lynchjustiz wie sie in den „good old days“ der Südstaaten (17. bis 19.Jhdrt.; 1865 bis 1970er) allgemeine Sitte und Standard waren. Das ist das alte, „neue Amerika“, das Trump und seinem damaligen Berater Stephen Bannon vor Augen schwebte. Und Trump? Er wusste und weiß nur allzu gut, dass weite Teile seiner Gefolgschaft eben aus Rassisten und Rechtsextremisten bestehen. Damals hatten u.a. auch ihre Wähler-Stimmen ihm zum Wahl-Sieg verholfen. Nun protegiert er sie und bedankt sich bei ihnen, indem er darauf verweist, dass schließlich auf beiden Seiten Gewalt im Spiel gewesen sei. So werden die Opfer der rechtsradikalen Gewalt durch „Mr. President Donald Trump“ zusätzlich diskriminiert, während die Rassisten von ihm gleichzeitig hoffiert und salonfähig gemacht werden. Es ist in der „Ära Trump“ wieder schick und opportun, ein weißer Rassist zu sein. Was über 20-30 Jahre lang allgemein verpönt war und in der Öffentlichkeit als Verhalten unterdrückt werden musste, all das gehört nun wieder zum „guten Ton“ und darf oder muss auch öffentlich zur Schau gestellt werden… Anders als beim o.g. „Kohlekumpel“ scheinen die seelischen Abgründe von Rechtsextremisten und Rassisten jenen von „Killer“-Trump nicht nur ähnlich, sondern — politisch betrachtet — womöglich gleich zu sein.

Weggeschielter, geistiger Haken hierbei das Paradoxon: The real Donald J. Trump ist selbstein „Mogul“, ist selbstein „Tycoon“, ist selbstein „Gordon ‚Golden‘ Gekko“ und damit Teil eben jenes amerikanischen „parvenü-establishments“, das mit grenzenloser Gier und krimineller Energie den„Amerikanischen Traum — vom Tellerwäscher zum Milliardär“ verwirklicht hat. Und eben dieser„wahre Donald J. Trump“ geißelt für die amerikanischen „Rechtsaußen“ sowie seine „follower“ die eigene gesellschaftliche Klasse der „Eliten“ als marode, kurrupt und politisch vollkommen inkompetent und hasst zugleich doch all jene und jeden, die nicht aus seinem „Trump-Tower-Imperium“ stammen. Um es mit Nietzsche pointiert zu formulieren: Ein Ressentimentkrüppel an der Spitze einer Weltmacht. Und Trump genießt es sichtlich, dubiose Gouverneure (vgl. Ed Gillespie) und rassistische Sheriffs (vgl. causa Joseph M. Arpaio, Maricopa County, Arizona) zu seinen Freunden zu zählen und die Bevölkerung wie auch die amerikanische Gesellschaft stets tiefer, stets nachhaltiger und dauerhafter zu spalten…— Systematische Spaltung und Vernichtung seiner Konkurrenten machten ihn zum Investment-Mogul; Zwietracht jedoch brachte ihn ins „Weiße Haus“. Seine heutigen Tweets verursachen nicht nur gesellschaftliche unüberbrückbare Gräben und tektonische Verwerfungen aller Art, indem sie Amerikaner gegen Amerikaner aufstacheln, Mitbürgerinnen und Mitbürger gegeneinander aufhetzen sowie Abneigung und Hass gegeneinander schüren; sie vertiefen zudem schon bestehende gesellschaftliche „Klüfte“, indem sie die seelischen Abgründe seiner Anhänger für die eigene, höchst persönliche Politik nutzbar machen. Nach der „Ära Trump“ wird es kein „demokratisches Amerika“, wie wir es in der Nachkriegszeit kennen gelernt haben, mehr geben. Vielleicht sogar keine „zivilisierte Welt“, wie wir sie noch kennengelernt haben. Diplomatie soll abdanken und zur Seite treten; diktatorisch-despotische Elemente sollen fortan wieder vorherrschend sein. Denn sein destruktives, politisches Verhalten dient weltweit allenantidemokratischen Kräften als willkommene „Blaupause“, als „Passepartout“, als „Schablone“ für den Abbau demokratischer Strukturen, demokratischer Werte, demokratischer Gepflogenheiten. Anstatt Diskurs und Rede-Freiheit: Hetze und Hass-Tiraden-Tweets; anstatt Presse-Freiheit: manipulierende „Fake News“ und Propaganda-Nachrichten; anstatt Versammlungs-Freiheit: Zusammenrottung und pöbelnder Mob; anstatt ausgleichender Diplomatie: zukünftig wieder das brutale „Faustrecht des Stärkeren“. Trump & Konsorten genießen es, die eigentlichen „Totengräber der modernen Demokratie“ zu sein. Denn wenigstens darin beweisen und erleben sie ihre „wahre Größe“. Morgendämmerung einer heraufziehenden Finsternis in einem. Scheinbar unberechenbar-berechnend, sind sie alle charakterlich leicht zu durchschauen und damit, was ihre politischen Tweets, Statements und Handlungen anbetrifft, verlässlich kalkulierbar. Und dennoch: In geschichtlichen Augenblicken höchster Instabilität, in denen die Kommunikation zumeist versagt, in denen Unausgesprochenes weitaus wichtiger wird denn fadenscheinige „Treueschwüre“, dort spielt sodann der schiere Zufall die alles entscheidende Rolle (denken wir z.B. an all die Missverständnisse der miteinander verwandten Könige, des Zaren und des Kaisers, die unmittelbar und unumkehrbar in den „Ersten Weltkrieg“ mündeten). Es wird folglich erneut der Zufall sein, der in unseren Tagen unter der Ägide von Trump & Konsorten zuletzt über „Sieg“ oder „Niederlage“, über „Frieden“ oder „Krieg“, über „Gelingen“ oder aber alles verschlingenden „Untergang“ entscheiden wird. Schon einmal stand das Schicksal der Welt in der sog. „Kuba-Krise“ (14. bis 28.Okt. 1962) auf des Messers Schneide, in welcher sich lediglich zwei Regierungen — John F. Kennedys USA und Nikida Chruschtschows Sowjetunion — um Haaresbreite beinahe verspekuliert hätten. Ganz anders und deshalb weitaus gefährlicher, die heutige fragmentierte Gemengelage mit all ihren ungebildeten Protagonisten…—