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Jedes Volk hat die Regierungs-Form, die es verdient…,

Jedes Volk hat die Regierungs-Form, die es verdient…, nach Joseph Marie Comte de Maistre (1753-1821) 23.04.2025, Teil III, III   — Fortsetzung —   Europas nationalistische Zeitenwende — der Seiten-Wechsel zur Nationalstaatlichkeit früherer Jahrhunderte   Abschluss der „Brexit“-Reihe   Das gewählte Beispiel des sog. „Brexit“ sollte lediglich dafür dienen, wie nationalistische Stereotypen und Narrative ein […]


Jedes Volk hat die Regierungs-Form, die es verdient…,

Jedes Volk hat die Regierungs-Form, die es verdient…, nach Joseph Marie Comte de Maistre (1753-1821) 16.04.2025, Teil III, II   — Fortsetzung —   Europas nationalistische Zeitenwende — der Seiten-Wechsel zur Nationalstaatlichkeit früherer Jahrhunderte   Nationalistische Bewegungen und Parteien in England   Aus UKIP wird Brexit Party Am 20. Januar 2019 wurde von Catherine Blaiklock […]


Jedes Volk hat die Regierungs-Form, die es verdient…,

Jedes Volk hat die Regierungs-Form, die es verdient…, nach Joseph Marie Comte de Maistre (1753-1821) 23.03.2025, Teil III, I   — Fortsetzung —   Europas nationalistische Zeitenwende — der Seiten-Wechsel zur Nationalstaatlichkeit früherer Jahrhunderte   Blicken wir kurz auf England. Ehemals Great Britain, nach dem Brexit im Januar 2020 wirtschaftlich und gesellschaftlich ruiniert. Heute nur […]


Niemanden ausschließen

Niemanden ausschließen, deswegen ebnen wir uns ein bis zur Unerkennbarkeit, dann – denken wir – haben wir es recht gemacht, wie echte Einfaltspinsel.


Jedes Volk hat die Regierungs-Form, die es verdient…,

Jedes Volk hat die Regierungs-Form, die es verdient…, nach Joseph Marie Comte de Maistre (1753-1821) 21.02.2025, Teil II, II   — Fortsetzung —   Bisher skizzierten wir den Weg der geistigen, emotionalen, psychischen Engführung einer Person — weg von der allgemeinen, rational überprüfbaren Realtität, hinein in einen suggestiven, hermetischen Fanatismus — sowie die Übernahme der […]


Die Spur meines Daseins wie eine Narbe in der Zeit

Johannes Chwalek Die Spur meines Daseins wie eine Narbe in der Zeit zurücklassen Betrachtungen zu Briefen Peter Wusts, 1   Aus der Enttäuschung heraus, dass nicht er, sondern der Psychologe und Philosoph Martin Honecker (1888—1941) den Lehrstuhl für Philosophie in Freiburg erhalten hatte, sprach sich Peter Wust in einem Brief vom 26. August 1924 an […]


Jedes Volk hat die Regierungs-Form, die es verdient…,

Jedes Volk hat die Regierungs-Form, die es verdient…, nach Joseph Marie Comte de Maistre (1753-1821) 14.02.2025, Teil II, I   — Fortsetzung —   Kehren wir nochmals an den Anfang dieses Essays und zu der Frage zurück, wie es Populisten und Nationalisten aller Couleur und zu jeder Zeit bewerkstelligen, die „Öffentliche Meinung“ zunächst in ihrem […]


Bürgermeister Jakob Lauck

Bürgermeister Jakob Lauch und der erste Weltkrieg – ein Vortrag von Johannes Chwalek  Quelle: Frankfurter Neue Presse, Höchster Kreisblatt, Flörsheim, 29.01.2025, S. 28, jawa


Jedes Volk hat die Regierungs-Form, die es verdient …,

Jedes Volk hat die Regierungs-Form, die es verdient…, nach Joseph Marie Comte de Maistre (1753-1821) 30.01.2025, Teil II   Aus gegebenem Anlass Am vergangenen Montag, den 27.01.2025, fand in der Flörsheimer Stadtbücherei eine hochinteressante Lesung unseres Co-Autoren Johannes Chwalek statt. Herr Chwalek las u.a. aus seinem neuesten Roman „Saskia zu Besuch“ vor. Dieser gliedert sich […]


Erinnerung

Erinnerung Mit Dank an Homer   Schon fällt der Wind in die Segel, Braust die Woge gewaltig am Bug – Träume also nicht von Ithaka mehr, Den fetten Ähren, lachenden Mädchen.   Hebe den Mast aus Fichtenholz, Stell ihn in die Höhlung des Mittelbalkens. Binde ihn mit den Haltetauen unten fest, Zieh noch ein Segel […]


WENDEZEICHEN

Thomas Berger WENDEZEICHEN Es walltein Ahnendurch das Land Dunkelheitbleibtkürzer schonzu Gast Blütenfingergelb und weißweisenauf das Licht Haselkätzchentanzenfrohen Mutes mit dem Wind Stimmenprobenin den Wipfelnfür den Chor Seelenöffnenihre Armeweit Es walltein Ahnendurch das Land  


einsichtslos

einsichtslos   was ihr uns bittet männer und frauen von der wirklichkeit vor ort weigern wir uns zu hören weil es unser weltbild stört das uns heilig ist richtig und falsch gilt nur in bestimmter hinsicht die ihr nicht getroffen habt ganz im gegenteil so verschont uns mit dem was dreimal richtig ist alles bleibt […]


Das andere Jahr. Aufzeichnungen

Thomas BergerDas andere Jahr. Aufzeichnungen− Auszug − „Seit ein paar Tagen verfolgt mich bei meinen Schreibarbeiten am Computer ein überaus lästiges Etwas, der Persönliche KI-Assistent. Der Microsoft Copilot drängt sich als Täglicher KI-Begleiter auf. Sobald ich ein leeres Word-Dokument öffne, erscheint das missliche Symbol und ein Satz fordert mich auf, mit Copilot zu entwerfen. Es […]


der lindenbaum

der lindenbaum   fünfhundert jahre war die linde schon alt und blüht‘ noch im frühling   sie kannte luther johann sebastian bach mozart beethoven   goethe und schiller die dampfmaschine und den reichskanzler bismarck   bertha von suttners aufruf die waffen nieder trug ihr der wind zu   terror und bomben des herrn aus braunau […]


IN DER WORTSCHMIEDE

Thomas Berger IN DER WORTSCHMIEDE Gedichte − so unnahbar sie nicht wenigen erscheinen – richten sich an ein Gegenüber, wollen verstanden werden. Die häufig anzutreffende distanzierte Haltung gegenüber lyrischen Gebilden resultiert vor allem aus deren Wesensart: Sie geben die Wirklichkeit, wie sie von den meisten wahrgenommen werden kann, nicht einfach wieder. Zwar siedeln Gedichte keineswegs […]


DAS LOS

Thomas Berger DAS LOS Im nahen Umfeldnicht im weiten Kreisstreckst dusofern gering dünktdie Gefahrtastendriechendschauenddeine Fühler aus Niemals jedochselbst wenn du wolltesttrittst du herausträgst stets mit dirdein Hausvon Anbeginnbeschieden dirdie starke Burgder sichre Hort


wieder glaubenszeit

wieder glaubenszeit heilger zorn verweigerern einschwur den andren hütet euch vor ketzerei neue lehre sei das heil