Toxische Narrative und ihre möglichen Folgen für Deutschland


Toxische Narrative und ihre möglichen Folgen für Deutschland

Das Spektrum politischer Narrative — ein exemplarischer Einblick, Teil II,1

18.03.2021 bis 06.04.2021

 

Rückblick

Ausgehend von meinem Blogbeitrag „We the people of the United States of America…“ (vom 17.01.2021) stellte ich die Frage, was politische Narrative  seien und gab eine erste, skizzenhafte Definition des Begriffes. Sinn, Zweck und Ziele politischer Narrative in der Antike bis zur Neuzeit wurden aufrissartig beleuchtet und exemplarisch vorgestellt.

„Trumps Lügen-Narrative — mögliche Folgen für Deutschland“ (Blogbeitrag vom 27.01.2021) versuchte die Struktur heutiger  politischer Narrative zu beleuchten. Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu früheren „Erzählungen-in-der-Zeit“ wurden benannt. Radikal- und extrempolitische Narrative wurden beispielhaft dargelegt, ihre Strukturen umrissen, diese Narrative vom „Politikersprech“ mit seinen einlullenden Sprechblasen unterschieden.

Im ersten Teil von „Toxische Narrative und ihre möglichen Folgen für Deutschland“ (16.02.2021), dem letzten Blogbeitrag, wurde der Versuch unternommen, wesentliche Komponenten politischer toxischer  Narrative zu beleuchten. Was sind und wie wirken z.B. die Grundbausteine politisch-toxischer Narrative, die sog. „Stereotypen“?

 

Ausblick

Nachfolgend soll tiefer in die gefühlsverändernden (toxischen) Stereotypen hineingezoomt und einzelne ihrer Komponenten genauer beleuchtet werden. Wie verläuft der strategisch strukturierte Weg toxischer Stereotypen bzw. toxischer Narrative von der ersten Ansprache des „Bauchgefühls“ (Missfallen, Ärger), über die Konstruktion von Bedrohungs-Szenarien zu Verschwörungs-Theorien, und wie werden Sozialneid und induzierte Feindbilder ganz gezielt als Instrumente dieser politisch-toxischen Erzählungen genutzt. Es soll danach gefragt werden, wie es den Agitatoren und Demagogen politisch-toxischer Stereotypen gelingen kann, eine spiegelverkehrte Erlebnis-Welt in ihren Glaubens-Anhänger*innen zu erzeugen und dauerhaft zu verankern. Wie gelingt es politischen Rädelsführern, das Erleben von Erwachsenen mittels konstruierter, manipulativer Behauptungen und sogar offensichtlicher Lügen von jeglicher Realität zu ent-koppeln, in eine narrative Filter-Blasen-Welt einzuspinnen und auf diese Weise stets größere Bevölkerungskreise zu indoktrinieren? Toxische Stereotypen als wesentliche Komponenten politisch-toxischer Narrative sollen benannt, ihre strategische Anwendung, ihre methodische Steigerung als das Maß-gebende Medium einer „Neuen Realität“ erläutert werden. Eine „Neue Realität“, als das ewig Wiederkehrende einer „Neuen Zeit“, deren scheinbare Vergangenheit kraft Wiederholung der Erlebens-Muster wieder-kehrende Gegenwart bleibt.

 

Das strategische Gestaltungsmittel toxischer Narrative: die Welt der Stereotypen —

Deren Basis-Komponenten: Missfallen und Ärger, Bedrohungs-Szenarien und Weltverschwörung, Sozialneid und Feindbilder, Antisemitismus, toxische Aggressionen in Form von Ironie, höhnischem Gelächter, Häme, Demütigungen, Verleumdungen

Da sind zum einen Stereotypen  als komplexere Grundbausteine einer politischen, hermetischen Filter-Blasen-Welt zu nennen, eine teilweise frei erfundene Weltanschauung, meist fernab jeglicher Realität. Diese Stereotypen sind plakativ-destruktive Verkürzungen der Realität bzw. Versatzstücke von Realität, etwa zwecks Schaffung quasiwissenschaftlicher (Verschwörungs-)Theorien (vgl. Impfgegner-, Querdenker-Narrative) oder vorurteilsbeladene Topoi zur Schaffung eingehender Feindbilder (vgl. u.a. Antisemitismus-Narrative). Das wahrhaft destruktive  Moment dieser politisch-toxischen  Stereotypen: Zunächst appellieren sie an irgendein Missfallen oder irgendeinen Ärger des Bürgers, der Bürgerin. Säen auf diese Weise, quasi en passant, Zweifel bezüglich der faktischen Realität. Loten in der Antwort des „Bauchgefühls“ die Empfänglichkeit des Anderen für das Eigene der zukünftigen „Argumentation“, die eigentlich Agitaton ist, aus. Äußerst subtil erheischen die „Redner“, „Influencer“ und Agitatoren Zustimmung zu den von ihnen behaupteten Ansichten und weltanschaulichen Erzählungen. Träufeln sozusagen fiktive, antidemokratische Toxine in die seelischen Befindlichkeiten der Leichtgläubigen. Ist die Bestätigung der eigenen Sichtweisen geschehen und durch „Likes“ oder „Klicks“ in „Foren“ oder asozialen Internetdiensten bekräftigt, so erweitern politische Influencer und Agitatoren ihre Einflussnahme auf ihre „Follower*innen“ durch das Erhöhen der toxischen Dosis so lange, bis das politische Pharmakón als „gesellschaftliches Gift“ seine narkotische und letztlich tödliche Wirkung im Zuhörer oder Chat-Mitglied entfaltet hat. Das Fernziel aller politischen  toxischen Narrative ist die Unterminierung der jeweils geltenden gesellschaftlichen Ordnung sowie Stürzung der freiheitlich-demokratischen Grundordnung — so war es bei den Trump-Narrativen (2017-2021), so ist es bei den kolportierten Narrativen der Pseudo-Demokratien dieser Welt, so lautet die implizite Zielsetzung der AfD- und Neonazi-Narrative.

 

Bedrohungs-Szenarien und Weltverschwörung

Erfolgt diese kontinuierliche Zustimmung der Zuhörer*innen und Chat-Mitglieder, so induziert die strategisch ausgerichtete „Argumentation“ (des rechtsnationalen „Randes“) in den nachfolgenden Schritten eine stärkere Stereotype als Meinungs-Bild. Es wird z.B. irgendein Bedrohungs-Szenario als realer Ist-Zustand entworfen, etwa, dass Deutschland „fremdbestimmt“ oder gar „islamisiert“ werden würde (frühes Pegida-AfD-Narrativ der Jahre 2015ff.). Verfängt auch diese „Argumentation“ bei den Glaubens-Anhänger*innen, so richtet sich der methodische Narrativ-Strang manchmal unmerklich, oftmals jedoch sehr direkt und äußerst massiv auf diverse Allgemeinplätze von Fremden-Feindlichkeit o.ä. aus. Angst wird sodann mittels stets abwegiger konstruierten Behauptungen systematisch geschürt. Es wird durch die Erzählung-in-der-Zeit ein allgemeingültiges Meinungs-Klima der Angst entworfen, für das man innerhalb der Glaubens-Gemeinschaft Partei ergreifen und gegebenenfalls konkrete „Gegenmaßnahmen“ (z.B. Hetzjagd auf „Ausländer“) sowie „Aktionen“ (z.B. Politmord) einleiten muss. Im Fall der Fremden-Feindlichkeit sind es diverse Xenophobien, die bei den Zuhörern, Followern, Gefolgsleuten, kurz: den Glaubens-Fanatiker*innen geschürt werden und via toxischer Stereotypen ins Extreme gesteigert werden. Eine paranoide Filter-Blasen-Welt entsteht, basierend auf einem Schneeballeffekt aus kommunizierten, d.h. „geteilten“ bzw. mit-geteilten, Stereotypen sowie deren diversen Komponenten. Und da jeder Glaubens-Anhänger nun seiner-/ihrerseits völlig frei erfundene Quasi-Realitäten, in stets absurderen Ausmaßen reihum als „Realität“ zum bereits Erfundenen hinzu-fügen (attributiv) darf und dies auch soll, wird — wie beim Kinderspiel der „Stillen Post“ — aus einem rein erfundenen Gerücht, im Zuge der Erzählung-in-der-Zeit, nach und nach ein „geglaubter Fakt„. Politisch-toxische Narrative sind profane, ideologische Glaubens-Bekenntnisse, die aus kolportierten Fake-News mittels sich verbreitender Agitation „erlebte Fakten“ extrahieren. Die Gefahr dieses Weges, dieser Met-hode, dieser Bewegung: Anders als in der uns allgemeinen Realität mit ihrer geltenden Logik, da nur das als richtig und wahr gilt, was unserer attributiven Aussage widerspruchsfrei der Außen-Realität entspricht (vgl. „Satz des Widerspruchs“, Aristoteles; „Adaequatio“-Satz, Thomas von Aquin), reicht es in den politisch-toxischen Narrativen bereits aus, dass eine Behauptung getroffen wird — völlig unabhängig von ihrem Realitäts-Charakter, völlig losgelöst vom Sachverhalt — um bereits als fraglos „wahr“ von der politischen Glaubens-Gemeinschaft akzeptiert zu werden. Innerhalb der Glaubens-Gemeinschaft gilt: Inneres Erleben „ist“ sodann „äußere Realität“; persönliches Befürchten „ist“ sodann faktisches Außen-Geschehen; bloßes individuelles Angst-Gefühl ist sodann bereits die Erfüllung wie auch die Vollendung der „Realität“ in unseren Straßen. Denn die gemeinsam geteilte Irrationalität ihrer Narrative ist  innerhalb der Glaubens-Gemeinschaft zur unumstößlich geglaubten „Neuen Realität“  geworden. Eine „Neue Realität“, die völlig frei von sachlichen Grundlagen funktioniert, da ideologischer Glaube mit Gefühl verknüpft und beides zu Überzeugungen verdichtet wurde. Die unumstößlichen Überzeugungen sind selbst zur Grundlage, zur Basis, einer hermetischen „Neuen Realität“ geworden (vgl. Trumpismus-Narrative). Die Strategie dieses Weges: Missfallen wird zu Ärger, Ärger zu Wut und Wut zu blindem Hass gesteigert und die entstehenden aggressiv-destruktiven Projektionen zu emotionalen Erlebnis-Welten einer „Neuen Realität“ ausgestaltet und kontinuierlich weiter verdichtet. Auf diese Weise entstehen hermetische Filter-Blasen-Welten einer populistischen „Brave New World“. Tatsächlich wird jedoch durch diesen Prozess die innere Erlebnis-Welt der „Nachdenker“ und „Mitläufer“ von jeglicher Realität entkoppelt und die überzeugten bzw. indoktrinierten „Glaubenden“ schwören fortan darauf, dass ihre „persönlichen Fakten“, also ihre phantasiebasierten Erlebnis-Welten, identisch  mit der äußeren Realität seien. Fast uni sono lautet die Quasi-Argumentations-Linie toxischer Narrative, völlig unabhängig von deren Inhalten und Zielsetzungen: Meine Gefühle (mein Ärger, meine Wut, meine Angst, meine Phantasien, mein Erleben, etc.) sind real, ergo ist all das, was ich fühle: Realität. Ferner, meine bloßen Behauptungen sind (Sach-)Argumente. Zuletzt: Meine Phantasien und Projektionen sind heutiger Wissenschaft bei weitem überlegen. Es ist diese Mixtour aus Nivellierung der äußeren (Sach-)Realität und der überzogenen Aufwertung der eigenen, inneren Wirklichkeit, die politisch-toxische Narrative unangreifbar machen. Daher ist es auch unmöglich, mit indoktrinierten Fanatiker*innen einen offenen Dialog zu führen. Karl Jaspers hierzu: „Mit Fanatikern lässt sich nicht reden.“ Jedoch, und das wird später in den konkreten Fall-Beispielen historisch-politischer Narrative sichtbar werden: Ist jemals irgendein Geglaubtes jen-seits der Konfessionen, jen-seits der Ideologien, bereits deshalb schon Realität geworden, nur weil wir uns dies so sehr gewünscht oder daran geglaubt hätten? Ist die Intensität des Wunsches und die Überzeugungskraft des (politischen, ideologischen) Glaubens bereits seine ent-sprechende Erfüllung — u.z. als äußere Realität? Quasi: „Ich wünsche mir dies, also ist es.“ Oder: „Ich glaube jenes, also ist es Realität.“ Wäre dem tatsächlich so, wären wir dann nicht alle bereits Lottomillionäre*innen? Und was für die äußere Realität des Lotto-Spieles gilt — dass nicht bereits der persönliche Wunsch identisch ist mit der sachlichen, der faktischen Realität —, gilt das nicht auch für alle übrigen Bereiche der sachlichen, wie auch der menschlichen Realität?

Es zeigt sich der Widerspruch und die Diskrepanz zwischen ideologischen Glaubens-Inhalten und Realität etwa bei den toxischen Pegida-Narrativen überdeutlich, wenn darin behauptet wird, dass Deutschland systematisch durch zugewanderte Flüchtlinge islamisiert werde (Pegida und AfD-Erzähl-Tradition). Diese Narrative werden sodann gerne mit Stereotypen und Versatzstücke „dunkler Machenschaften“ bzw. „dunkler Mächte“ konnotiert, die nun ihrerseits behaupten, dass die aufgedeckten „geheimen Pläne“ lediglich Teil einer monströsen, weltweiten Verschwörung seien. Auf diese Weise wird die angebliche Islamisierung Deutschlands in einen größeren Bezugsrahmen gestellt. Jedoch: Sowohl die angeblichen Beziehungen als auch der Bezugsrahmen selbst sind frei erfunden, oder doch frei konstruiert, u.z. im Maßstab eines politisch-ideologischen Toxins. Diese miteinander verflochtenen Narrativ-Stränge sind eine vielgestaltige, bildgewaltige Stereotypen-Komposition, einem realitätsfernen Schlachten-Gemälde früherer Zeiten nicht unähnlich: Überhöhung, Verklärung und Vergöttlichung der „Helden“ einer-seits versus Überzeichnung, Entmenschlichung und Dämonisierung der „Feinde“, der „Volksfeinde“, der „Verräter“ anderer-seits. Dabei gilt: Die kolportierte Erzählung an sich erscheint durchaus möglich, weist oberflächlich betrachtet, keine erkennbaren, größeren Brüche auf, scheint daher auch plausibel, stringent, logisch zu sein — faktisch jedoch ist das Erzählte ein bildgewaltiges Epos einer giftigen bzw. vergifteten Phantasien-Welt aus unterschiedlichsten Projektions-Flächen, das, selbst dann, wenn es noch so detailreich ausgeschmückt erzählt wird, nicht real ist. Denn stets wird innerhalb der Stereotypen und deren Komponenten entweder eine Phantasie oder aber eine Projektion kolportiert, nicht jedoch ein Sachverhalt der äußeren Realität präzise beschrieben. Beides, Phantasie wie auch Projektion, erhält innerhalb des (toxischen) Narrativs zwar den Status des Quasi-Faktischen, ohne indes durch reale Fakten oder Statistiken unterlegt bzw. beweisbar zu sein. So etwa diverse toxische AfD-Narrative, wenn sie u.a. behaupten, dass manche deutsche Innenstädte inzwischen „No go Areas“ seien, in denen „nordafrikanische Männer deutsche Frauen vergewaltigen“ würden oder „Deutsche von Ausländern in gewissen Stadtteilen bestohlen oder ausgeraubt werden“ würden. Narrativbasierte Fakes as facts. Das Stereotypen-Muster: Tatsächliche Übergriffe nordafrikanischer Männer in Köln (Silvester 2015/16) oder Stuttgart (Schlossplatz, Silvester 2015/16), werden in beliebige Städte der AfD-Stammlande verlagert; Überfälle, wie sie laut Kriminalstatistik überall in Deutschland täglich geschehen, werden unsachlich eingeengt auf das Feindbild eines „fiktiven Ausländers“ und gerüchteweise auf eine ebenso „fiktive Innenstadt“ projiziert. Weder die Person noch die Innenstadt sind real. Real ist jedoch die Struktur des toxischen Narrativs. Denn aus Einzelfällen machen derartige toxische Narrative eine generelle Grundsituation „der Immigranten“, aus dem strafbaren Fehlverhalten Einzelner — sowohl Deutscher als auch EU-Bürger*innen — einen Generalverdacht gegen alle  Flüchtlinge bzw. gegen „alle  Ausländer“, aus der Eskalation zweier Nächte eine fortwährende Ist-Situation unserer Tage — u.z. als konstruierte, weitererzählte „Realität„. Insofern gleichen politisch-toxische Narrative in ihrer Fiktion, wenn auch unter geänderten „Vorzeichen“, den „politischen Utopien“ früherer Jahrhunderte. Denn diese entwarfen ebenfalls auf rein geistigem Gebiet einen Nicht-Ort, eine Utopie (gr. oủ-tópos), wenn auch mit einer idealisierten Gesellschaftsordnung jenseits der konkret herrschenden Realität, an dem ein bestmögliches Zusammenleben aller mit allen stattfand. Das Geschriebene und Beschriebene war ein Ideal, das es zu erstreben galt, (…und das von den konkret Herrschenden nur allzu oft mit Zensur und persönlicher Verfolgung geahndet wurde). So war es bereits bei Platon und Aristoteles, so bei Thomas Morus, so auch bei Staatstheoretikern wie Jean-Jaques Rousseau, John Locke und anderen. Die Umsetzung dieses Ideals — aus dem Bereich des rein Geistigen in die Lebens-Realität der Bürger*innen — dauerte fast 2.500 Jahre. Im Gegensatz hierzu entwerfen jene politisch-toxischen Narrative — in der Phantasie-Welt ihrer Erzählungen — ein abseitiges, absurdes Zerrbild von Realität, das sie zu irrealen Filter-Blasen-Welten verdichten. Die Parallele zwischen „sozialen Utopien“ und politisch-toxischen Narrativen besteht m.E. darin, dass dort wie hier der „Ort des Geschehens“ eine innere Wirklichkeit des Menschen ist — das eine Mal seine Gedanken-Welt, das andere Mal seine Phantasie-Welt — nicht aber eine äußere Realität. In ihren „Echokammern“ erschaffen politisch-toxischen Narrative mittles ihrer Ver-Dichtung eine hermetische, destruktiv-utopische „Neue Welt“, die sich dezidiert gegen die derzeit gültige Regierungsform der Demokratie richten…—

 

— Fortsetzung folgt, Teil II,2 —

 

Quellen und Verweise in der Reihenfolge ihrer Nennung:

 

Filter-Blasen-Welten versus „Brave New World“, Aldous Huxley, 1932

https://de.wikipedia.org/wiki/Sch%C3%B6ne_neue_Welt

 

Platons Staatsutopie der „Politeia“, um 407 v. Chr.

https://de.wikipedia.org/wiki/Politeia

 

Aristoteles‘ Staatsphilosophie der „Politiká“, um 334 v. Chr.

https://de.wikipedia.org/wiki/Politik_(Aristoteles)

 

Platons „Idealstaat“ versus Aristoteles‘ „Realstaat“

https://www.getabstract.com/de/zusammenfassung/politik/3960

 

Thomas Morus sozialutopischer Roman „Utopia“, 1516

https://de.wikipedia.org/wiki/Utopia_(Roman)

 

John Locke’s Essay „Two Treatises of Government“, 1689

https://de.wikipedia.org/wiki/John_Locke

 

Jean-Jaques Rousseau’s Staatstheorie „Du contrat social“, 1762

https://de.wikipedia.org/wiki/Vom_Gesellschaftsvertrag_oder_Prinzipien_des_Staatsrechtes