Wo nichts mehr geht, lauert der Tod
Alles geht in diesem Leben.
Nichts entgeht der Zeiten Gang.
Auch die Räume sich durchdringen.
Grenz’ und Anhalt weicht dem Drang.
Anfang, Ende geht von hinnen.
Was beginnt, beschließt – ver-geht.
Gehen hält die Welt zusammen,
macht zugleich, dass nichts besteht.
Welches Bild vermag zu fassen,
welches Sinnbild, solches Sein,
Zeit und Raum in eins er-fahren,
Eilen, Weilen? – W e g allein.