Typologie eines Yankee-Deals
14.01.2016
Wenn Dir ein Yankee
ganz im Vertrauen
und „sous le main“
einen
“super guten Deal“
anbietet,
dann frage Dich zuerst:
wem nutzt dieses “Geschäft“?
Welche Neigungen in mir
spricht
sein “verlockendes Angebot“
zuerst an?
Welche Sehnsüchte und Wünsche in mir
scheint es zu erfüllen?
Was könnten — implizit —
die “Fallstricke“, die “Fesseln“, die “Ketten“ sein,
womit ich mich selbst
vertraglich binde?
Möchte ich wirklich
völlig “freiwillig“
in die Yankee-“Falle“ tappen?
Möchte ich wirklich
völlig “freiwillig“
mir selbst
seine vertraglichen Fesseln
anlegen?
Möchte ich wirklich
völlig “freiwillig“
sein zukünftiger Sklave sein?
Bedenke:
Das Geschäfts-Modell des Yankees
ist
Lug und Trug.
Da-her:
Noch nie stand das cui bono
in den letzten zweitausend Jahren
höher “im Kurs“,
als bei den Yankee-Deals
einer “globalisierten Welt“.