im tastenden gehn
nur noch im gedicht,
nicht im abgemessnen tag,
singt die nachtigall.
sing, nachtigall, sing
von tausend seligkeiten,
rühr mein müdes herz.
soll ein gedicht sein
von tausend seligkeiten,
rühren müdes herz?
wenn kein weg mehr ist,
nur neue verstellungen,
ist’s auch nicht gesucht.
im tastenden gehn
getragen werden spüren
neben meinem schritt.